Zarte Spitzen für den Hochzeitspartner
Solange eine Frau mit Blumentöpfen
nach ihrem Mann wirft, liebt sie ihn auch.
Manche Ehe ist eine lebenslängliche Doppelhaft ohne
Bewährungsfrist und ohne Strafaufschub, verschärft durch Fasten
und gemeinsames Lager.
Als Junggeselle ist der Mann ein Pfau, als Bräutigam
ein Löwe – und als Verheirateter ein Esel.
Die Frau weint vor der Hochzeit, der Mann weint später.
Männer heiraten, weil sie müde sind, Frauen,
weil sie neugierig sind. Beide werden enttäuscht.
Fröhlichkeit und Zufriedenheit sind vortreffliche
Schönheitsmittel. Sie bewahren dem, der sie besitzt, das jugendliche
Aussehen.
Die Frau ist ein Löschblatt. Sie nimmt alles auf
und gibt es verkehrt wieder.
Die einzige Möglichkeit sich bei Meinungsverschiedenheiten
richtig zu verhalten: Ihnen von vornherein aus dem Wege zu gehen.
Die meisten Frauen setzen alles daran, einen Mann zu ändern.
Und wenn sie ihn dann geändert haben, mögen sie ihn nicht
mehr!
In der Ehe muss man sich manchmal streiten, denn nur so
erfährt man was voneinander.
Zu stark geschminkt und zu wenig bekleidet – das ist bei
Frauen immer ein Zeichen von Verzweiflung.
Viele, von denen man glaubt, sie seien schon gestorben,
sind bloß verheiratet.
Denkst du an ein Jahr, säe ein Samenkorn. Denkst
du an ein Jahrzehnt, pflanze einen Baum. Denkst du an ein Jahrhundert,
erziehe einen Menschen.
Eine Ehe eingehen heißt: kleine Dinge aufgeben,
um größere Werte zu besitzen. Es gibt viele Kleinigkeiten
in der Ehe, die unwichtig sind, wenn man sie beachtet und wichtig werden,
wenn man sie ignoriert.
Wer heiratet, kann die Sorgen teilen, die er vorher nicht
hatte.
Heirate oder heirate nicht, du wirst es auf jeden Fall
bereuen.
Gott hat das Weib nicht aus des Mannes Kopf geschaffen,
dass es ihm befehle, noch aus seinen Füßen, dass es seine
Sklavin sei, sondern aus seiner Seite, dass es seinem Herzen nahe sei.
Heiraten heißt: seine Rechte halbieren und seine
Pflichten verdoppeln.
Eine glückliche Ehe besteht darin sich zu verzeihen,
sich gegenseitig geheiratet zu haben.
Eener alleene is nich scheene. Eene alleene is ooch nich
scheene. Aber eener und eene….und dann alleene…DAS is scheene!
Der Mann esse und trinke unter seinem Vermögen, kleide
sich nach seinem Vermögen und ehre seine Frau über seinem
Vermögen.
Heirat ist…Geiselnahme unter Mitwirkung des
Staates.
Was ist Liebe?
Liebe ist ein Hauptwort!
Für junge Leute ein Verhältniswort!
Für Treulose ein Zeitwort!
Für manchen ein Umstandswort!
Für Heiratende ein Bindewort!
Für junge Eheleute ein Tätigkeitswort!
Für Lebemänner ein Zahlwort!
Für Greise ein Fremdwort!
Was ist ein Kuss?
Ein Kuss ist, wenn zwei Lippenlappen aufeinanderklappen
und dabei ein Ton entsteht, als wenn eine Kuh im Matsche geht.
Hochzeitszitate – Zitate für Ihre Hochzeit
Eine Jungfrau ist etwas sehr Schönes, vorausgesetzt,
sie bleibt es nicht. (J. Ringelnatz)
Die ideale Frau gibt es ebensowenig wie den idealen Mann
– bloß ein bisschen öfter. (H. Knef)
In manchen jungen Ehen haben Mann und Frau dasselbe Verlangen:
beide sehnen sich nach der Küche der Mutter. (R. Boller)
Viele Frauen, die auf den richtigen Mann warten, amüsieren
sich in der Zwischenzeit ganz gut mit dem falschen. (C. Singer)
Wenn zwei Menschen immer wieder die gleichen Ansichten
haben, ist einer von ihnen überflüssig. (W. Churchill)
Versuchungen sind wie Vagabunden. Wenn man sie freundlich
behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit. (M. Twain)
Wer zu lange auf sein Recht pocht, bekommt wunde Finger.
(V. Schlöndorff)
Ehe ist, wenn man trotzdem liebt. (S. MacLaine)
Die Liebe ist ein Feuer, das im Laufe der Jahre mehr Rauch
entwickelt als Hitze (M. Chevallier)
Die Ehe ist eine Einrichtung, die es zwei Menschen erlaubt,
die Sorgen zu teilen, die sie vorher nicht gehabt haben. (K. Farkas)
Bis sich heute ein Ehepaar wirklich Kinder leisten kann,
hat es meist schon Enkel. (C. Santuzzi)
Männer sind gar nicht so primitiv wie Frauen meinen.
Sie sind noch viel primitiver. (K. Snolden)
Eine Frau kann vielleicht wunschlos glücklich sein,
aber niemals sprachlos glücklich. (M. Saphir)
Wirtschaftsgeld ist etwas, womit eine Frau nur auszukommen
versucht, um ihrem Mann zu beweisen, dass das unmöglich ist. (M.
Koch)
Wenn Frauen waschen, müssen Männer Leine ziehen!
Das ewig Weibliche zieht sich ewig an!
Mit den meisten Frauen kann man gut auskommen, wenn man ein gutes Einkommen hat!
Die Ehen werden im Himmer geschlossen. Daher ist mancher nach der Hochzeit aus allen Wolken gefallen!
Selbst ist der Mann ——– bis er eine Frau hat!!!
Es gibt Frauen, die das Tanzen nicht lieben, aer es doch verstehen mit Männern umzuspringen.
Die Ehe ist wie eine Festung: Die draußen sind, wollen gern hinein, und die drinnen sind, wollen gerne raus.
Die Ehe ist ein jahrelanger Kampf, der mit „Ringen“ seinen Anfang nimmt.
Wer verliebt ist, dem hängt der Himmel voller Geigen. Später kommen dann noch andere Instrumente dazu.