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Hochzeitsplaner oder selbst organisieren?
Natürlich kann man auch eine Planung in Eigenregie durchführen. Ob in Eigenregie oder in Zusammenarbeit mit einer professionellen Agentur, das frühzeitige Verschicken der Einladungen stellt einen zentralen Erfolgsfaktor für die Feierlichkeit dar. Zunächst aber muss der Ort der Feierlichkeit bestimmt werden. Dieser muss zudem nach den Wünschen des Brautpaares hergerichtet werden. Dabei muss sorgfältig und detailliert vorgegangen werden, denn schließlich will man ja die anwesenden Gäste nachhaltig beeindrucken.
Aber nicht nur die Location muss herausgeputzt werden. Vor allem das Brautpaar muss in ein besonderes Licht gerückt werden, schließlich sind sie der Mittelpunkt der gesamten Feier. Neben einem Anzug und dem Brautkleid bedarf es natürlich an Schmuck. Aber auch die Frisur muss sitzen, damit das Hochzeitsstyling perfekt wird. Sind alle Vorkehrungen getroffen, steht einem unvergesslichen Tag nichts mehr im Wege.
Trauzeugen – die Qual der Wahl
Für die Trauung benötigen die Braut und der Bräutigam einen Trauzeugen. Ein Trauzeuge bezeugt die Schließung der Ehe mittels seiner Unterschrift. Die Ernennung eines Trauzeugen kann als großer Beweis von Freundschaft und Vertrauen angesehen werden. Somit sollten bei der Wahl eines Trauzeugen sorgfältige Überlegungen vorgenommen werden. Denn ein Trauzeuge ist nicht nur bei der Hochzeit anwesend, er kann auch weitere Aufgaben vor der Hochzeit übernehmen.
Neben der Planung eines Junggesellenabschieds kann der jeweilige Trauzeuge auch dabei helfen die Hochzeitskleidung auszusuchen oder er organisiert ein Hochzeitsspiel. Somit ist die Wahl des richtigen Trauzeugen vielmals eine Qual. Man sollte darauf achten, dass der Trauzeuge einen ähnlichen Geschmack wie das Brautpaar hat. Zudem sollte er ein gewisses Maß an Kreativität und Zuverlässigkeit aufweisen.
Hochzeitsbräuche – Symbole der Liebe
Hochzeitsbräuche dienen zur allgemeinen Erheiterung von Brautpaar und Gästen. Dabei sind viele Bräuche oftmals traditionsreich und gern gesehen. Zunächst einmal denkt jeder an das Werfen des Brautstraußes. Dabei spielen sich oftmals hollywoodreife Szenen ab. Zudem stellt das gemeinsame Anschneiden der Torte ein immer wieder beliebtes Fotomotiv dar. Weit verbreitet ist auch, dass die Braut am Tag der Trauung etwas blaues, etwas geliehenes, etwas neues und etwas altes trägt. Dies bereitet immer viel Freude und sorgt für Gesprächsstoff vor, während und nach der Hochzeit. Bei den Hochzeitsbräuchen ist der Geschmack des Brautpaares entscheidend. Denn nichts ist verpflichtend und durchgeführt werden sollte was gefällt.
Bildquelle: JMG, Stefan Heerdegen – Pixelio.de