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Worauf soll man bei der Suche achten?
Doch um den perfekten Hochzeitsfotografen zu finden, bedarf es einiges an Arbeit und Recherche. Auch, wenn die Bilder schön aussehen ist die Arbeit damit noch nicht erledigt.
Der Stil der Hochzeit ist besonders wichtig. Bereits im Vorfeld beschäftigt man sich optimalerweise selbst grundlegend mit den Themen der Fotografie, damit man den Fotografen später Fragen über die eingesetzten Lichtquellen, Hintergründe etc. stellen kann.
Im Folgenden erläutern wir, wo der perfekt Hochzeitsfotograf in München oder deutschlandweit gefunden werden kann und warum auf keinen Fall in diesem Punkt gespart werden sollte.
Wo findet man den perfekten Fotografen?
Neben der Frage, welcher Fotograf es sein darf, stellt sich noch die Frage, wo man den perfekten Hochzeitsfotografen findet.
Die klassische Methode wäre es bei Google z. B. Hochzeitsfotograf in München einzugeben und sich die ersten Suchergebnisse anzuschauen.
Etwas moderner ist die Social Media Variante. Auf Facebook gibt es etliche Gruppen für Fotografen, Models und auch speziell zum Thema Hochzeit. Dort präsentieren Fotografen regelmäßig ihr Portfolio. Dasselbe kann man auch auf Instagram z. B. über Hashtags finden.
Dass einem die Bilder und der Stil des Fotografen zusagen sollte ist klar. Jedoch ist dies nicht der einzige Punkt für die Wahl eines Fotografen. Vielmehr sollte man persönlich auch auf einer Ebene mit diesem sein. Daher ist ein erstes Vorabgespräch unbedingt notwendig. Versteht man sich auf persönlicher Ebene nicht mit dem Fotografen oder findet diesen unsympathisch, wird man dies den Bildern anmerken.
Warum am Fotografen nicht gespart werden sollte
Theoretisch gesehen könnte das Brautpaar die Bilder der Gäste nutzen, welche diese mit ihrem Smartphone schießen. Doch praktisch sollte dies unbedingt unterlassen werden. Jeder Gast nutzt ein anderes Smartphone, weshalb sich jedes Bild im Look unterscheiden würde.
Außerdem lässt die Qualität zu wünschen übrig, spätestens, wenn ein Bild in einem etwas größeren Format gedruckt werden oder ein hochwertiges Fotobuch entstehen soll.
Ein Fotograf hat nicht nur besseres Equipment, er hat auch eine komplett andere Sichtweise. Er kann auf Wünsche des Brautpars eingehen und weiß kreative Bilder zu schaffen und wie welche Elemente im Bild positioniert werden müssen, damit das Bild harmonisch wirkt.
Der Tag der Hochzeit ist einzigartig und die Bilder werden einen das ganze Leben lang im Blickfeld bleiben. Lieber einmal 2.000 Euro für einen guten Hochzeitsfotografen ausgeben, anstatt 500 Euro und am Ende ärgert man sich sein Leben lang.
Bildquelle: Lupo – Pixelio.de