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Der Hochzeitstisch
Eine schon seit langem genutzte Variante ist der sogenannte Hochzeitstisch. Das heißt, Sie lassen in einem Geschäft einen Tisch in Ihrem Namen aufstellen, auf dem das Geschäft all die Dinge aufstellt, die Sie dafür ausgewählt haben.
Wählen Sie ein Geschäft mit einem großen Angebot, haben Sie natürlich auch eine größere Auswahl. So haben die Gäste die Möglichkeit, das Geschäft aufzusuchen und in Ihrer Auswahl zu stöbern und ein Geschenk für Sie zu wählen. Sie sollten nicht vergessen, schon in Ihrer Hochzeitseinladung auf diesen Tisch hinzuweisen. Einladungen finden Sie beispielsweise unter Druckstdu.de. Falls Sie einen Tisch im Geschäft zu altmodisch finden, können Sie auch einen Virtuellen kreieren. .
Die Geschenkliste
Eine weitere Möglichkeit ist die Erstellung einer Geschenkliste. Auch diese wird möglichst schon der Einladung beigelegt. Aus Freundlichkeit, fügen Sie dieser ein paar Sätze hinzu, in denen Sie auf die Liste verweisen. Ein kleiner Nachteil ist, dass die Liste, sobald der erste sich für ein Geschenk entschieden hat, dieses durchstreichen und sie dann an den Nächsten weitergeben muss.
Alternativ können Sie diese online stellen und eine Abhak- oder Durchstreichfunktion einfügen. Eine weitere Alternative ist das Ernennen eines Geschenkwarts, dessen Kontaktdaten auf der Geschenkliste vermerkt werden. Dieser ist dafür verantwortlich, die Geschenkeverteilung zu verwalten. Er weiß, welche Geschenkvorschläge schon ausgewählt wurden und welche noch frei sind.
Beim Verfassen der Liste ist es wichtig, dass die Geschenkideen so detailliert wie möglich beschrieben werden und alle nötigen Hinweise vermerkt sind. Dazu gehören unter anderem der Hersteller, Preis und eventuell auch wo man es erwerben kann. So ist die Chance, dass Sie enttäuscht werden, möglichst gering.
Geldgeschenke
Heutzutage ist es auch nicht mehr verpönt, sich zur Hochzeit „nur“ Geld zu wünschen, weil Sie vielleicht selbst durch die Geschäfte gehen möchten, um nach etwas Brauchbarem zu stöbern.
Auch auf dieses sollten Sie schon in der Einladung hinweisen. Auch wenn es üblicher wird Geld zu verschenken, sollten Sie diesen Wunsch in einige passend gewählte Worte verpacken. Alternativ können Sie den Gästen, die kein Geld verschenken möchten, andere Möglichkeiten geben, wie Gutscheine oder aber Sie wünschen sich etwas, dass Sie schon immer einmal machen wollten, wie beispielsweise ein Wellness-Wochenende, eine Nacht in einer Almhütte oder einen Sushi-Kochkurs.
Bildquelle: Lupo – Pixelio.de