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Die Hochzeit gilt nicht umsonst als schönster Tag im Leben und soll möglichst perfekt ausfallen. Nicht zu unterschätzen ist aber auch die darauf folgende Hochzeitsreise, während der das frisch vermählte Paar die gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen soll.
Wie genau die Flitterwochen auszusehen haben, hängt von den Vorlieben der Brautleute, aber natürlich auch vom zur Verfügung stehenden Budget ab. Damit die Reise zu einem Erfolg wird, sollten die frischgebackenen Eheleute bereits bei der Planung einige wichtige Punkte beachten.
Deutschland, Europa oder die ganze Welt: Wohin soll die Reise gehen?
An erster Stelle bei der Planung der Hochzeitsreise steht die Frage nach dem Reiseziel: Haben die Brautleute ein gemeinsames Lieblingsziel, fällt die Entscheidung leicht. Anders sieht es aus, wenn sich die Geister scheiden. Dann muss ein Kompromiss getroffen werden, mit dem beide Partner zufrieden sind und sich wohl fühlen. Es ist ratsam, von vorneherein gemeinsam zu planen und darüber zu sprechen, welches Reiseziel infrage kommt und wie sich die Flitterwochen im Einzelnen gestalten sollen. Natürlich spielt auch hier das zur Verfügung stehende Budget eine wichtige Rolle. Es muss nicht immer gleich eine Weltreise sein, und sich für die Hochzeitsreise in Unkosten zu stürzen, ist ebenfalls nicht ratsam: Auch innerhalb Deutschlands oder den Nachbarländern lassen sich traumhafte Flitterwochen verbringen, wenn nur begrenzte finanzielle Mittel zur Verfügung stehen. Wer geschickt plant, kann auch mit einem geringen Reisebudget schöne und unvergessliche Flitterwochen verbringen.
Die Gestaltung der Flitterwochen ist Geschmackssache
Auch wenn es sich um die Hochzeitsreise handelt, bedeutet dies nicht, dass die Frischvermählten die Flitterwochen ausschließlich im Hotelzimmer verbringen. Es ist durchaus sinnvoll, Aktivitäten zu planen und eventuell bereits im Voraus zu buchen. Hier kommt es in erster Linie darauf an, dass Aktivitäten gefunden wurden, die beiden Partnern zusagen. Bevorzugt die Braut einen entspannten Wellness-Urlaub und möchte der Bräutigam dagegen lieber Wandern gehen, ist erneut eine Kompromisslösung erforderlich. Manche Brautpaare möchten während ihrer Hochzeitsreise ihr Glück im Casino versuchen: Was wäre schöner, als die noch junge Ehe mit einem attraktiven Gewinn zu beginnen, der auch als gutes Omen für die gemeinsame Zeit zu betrachten wäre?! Wer nicht direkt in die Spielerhochburg Las Vegas reisen möchte oder kann, hat auch in Deutschland sowie in den umliegenden Ländern die Möglichkeit, die beliebtesten Glücksspiele aus aller Welt auszuprobieren und die Ehe unter einem guten und glücklichen Stern beginnen zu lassen.
Das A und O bei den Flitterwochen: Beide Partner werden einbezogen
Experten raten dazu, die Hochzeitsreise nicht in Eigenregie zu planen, sondern den Partner/die Partnerin von Beginn an mit in die Überlegungen einzubeziehen. Den eigenen Willen durchzusetzen, ohne auf die Bedürfnisse des anderen einzugehen, ist keine gute Idee. Schließlich sollten die Flitterwochen für beide Eheleute gleichermaßen ein unvergessliches Erlebnis werden, ebenso wie die Hochzeit selbst. Wer aber keine Lust auf eine lange und weite Reise und eine damit verbundene umfassende Planung hat, sollte sich nicht genötigt fühlen, in die Flitterwochen zu fahren. Immer mehr Paare entscheiden sich unter anderem aus beruflichen oder finanziellen Gründen dazu, die klassische Hochzeitsreise ausfallen zu lassen oder durch einen Kurztrip zu ersetzen.
Bildquelle: twinlili - Pixelio.de
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